Jul 13 2013
RAD: Rond om d’Lueg
RAD-Tagestour mit Kurtolo
Datum: Mittwoch, 13.Juli 2013 Organisation: Kurtolo Hofmann Rennfahrer: 17 Gast: 1 (Dani Fehlmann 12.j) |
Jul 13 2013
Datum: Mittwoch, 13.Juli 2013 Organisation: Kurtolo Hofmann Rennfahrer: 17 Gast: 1 (Dani Fehlmann 12.j) |
Jun 7 2013
Organisation: Vorstand
Freitag, 7.Juni 2013
24 Anwesende
Joe Meier gibt sein präsidiales Amt per Ende Saison nach 9 erfolgreichen Jahren als RVB-Präsident zur Nachfolge weiter. Sämtliche Interessenten und Bewerber melden sich bitte beim Präsidenten oder einem anderen Vorstandsmitglied. Joe Meier bleibt dem Verein selbstverständlich treu, er wird weiterhin mit viel Freude und Ehrgeiz in anderen Funktionen aktiv bleiben.
Jun 3 2013
v.l.n.r. Gionata Mariotta (neuer IB-Präsident), Gerd Maldacker, Christoph Langenegger, Andrea-Carmine Panichella (alle Migrosbank), Joe Meier (RVB-Präsident) |
http://www.migrosbank.ch/zofingen |
Mrz 20 2013
Donnerstag 21. März 2013
reformiertes Kirchgemeindehaus Brittnau, 20 Uhr
Sie ist hart wie Stahl, zäh wie Leder – und eine ausgesprochene Frohnatur. Trix Zgraggen hat 2012 das härteste Radrennen der Welt über 4800 km Nonstopp gewonnen. 10 Tage und 13 Stunden verbrachte sie nahezu ununterbrochen im Sattel. Ihr Vortrag bewegt mit packenden Bildern.
Als erste Schweizerin überhaupt gewann Trix Zgraggen das härteste Radrennen der Welt. Während der etwas mehr als 10 Tage langen Fahrt mussten 23 Stunden und 10 Minuten Schlaf genügen. Die Urner Extremsportlerin und dreifache Mutter hat sich am legendären Race Across America (RAAM) alles abverlangt. Auf Ihrer 4800 km langen Tour von Oceanside, Kalifornien nach Annapolis, Maryland pedalte sie durch nicht weniger als 12 Bundesstaaten.
Sie querte Wüsten bei 40 Grad und überwand 3000 m ü.M gelegene Pässe bei gegen Null Grad Aussentemperatur. 163 Liter Flüssignahrung verbrannte sie auf ihrer entbehrungsreichen Tour auf dem Asphalt.Tag und Nacht begleitet und verpflegt wurde die Urnerin mit dem unbändigen Willen von ihrer Crew im Pacecar. Der verschworene Staff bestand aus nicht weniger als 12 Personen. Unter anderen reisten zwei Fahrer, ein Koch und drei Medienleute mit. Der Aufwand hat sich ausbezahlt. Mit einem Stundenmittel von 19km/h siegte Trix Zgraggen klar und liess die zweitplatzierte Joan Deitchman satte zwei Tage hinter sich. Selbst bei den Männern kamen lediglich fünf Teilnehmer eher ans Ziel als die zähe Urnerin.
Der Medien-Staff hat Trix Zgraggen‘s Nordamerika-Durchquerung reich dokumentiert. Das Publikum erwartet ein berührendes, bilderreiches Abenteuer – erzählt von einer aussergewöhnlich zielstrebigen Frau.
reformiertes Kirchgemeindehaus Brittnau, 20 Uhr
Eintritt frei, Kollekte
Jan 21 2013
weitere Fotos von bbb unter:
http://www.facebook.com/rvbrittnau
oder das «f» im Titelbild anklicken!
PS: Um die Facebook Seite zu öffnen brauchts ein eigenes Konto und man muss mit rvbrittnau befreundet sein…. Alles klar!!!
Dez 27 2012
Skiweekend in der Lenk 2013
Wale Schwizer organisiert das Skiweekend 2013. Das Ziel ist die Lenk im Simmental. Er hat das Hotel reserviert.
Datum: 19. / 20. Januar 2013
Hotel Kreuz, Aegertenstr. 1, 3775 Lenk-im Simmental / www.kreuzlenk.ch
Preise:
Einzelzimmer sfr. 150.—
Doppelzimmer sfr. 140.—
Dreibettzimmer sfr. 120.—
Vierbettzimmer sfr. 110.—
Pro Person und Nacht
Er hat für ca. 20 Personen reserviert.
Im Preis inbegriffen sind: Uebernachtung, Frühstück, Abendessen
Skibillett: ca. sfr. 110.— für 2 Tage pro Person, je nach Anzahl Personen
Wir werden mit den Privat-Pw nach Lenk fahren. (ca. 1.3/4 Std.)
Anmeldeschluss: Freitag, 16. November 2012 (Termin GV)
Link zur Anmeldung —>>>
Bei weiteren Fragen steht Wale Euch gerne zur Verfügung.
Aug 26 2013
Pässetour 2013: Zentralschweiz
Einmalige Pässetour ins Zentrum der Eidgenossenschaft
Organisation: Hans Betschart
Teilnehmer: 26
Gast: 1 (Josef Eggenschwiler)
Radfahrerverein Brittnau on tour
Die traditionelle, dreitägige Pässetour des Radfahrervereins Brittnau (RVB) brachte einige der 26 Radsportler an ihre Leistungsgrenze. Steile Rampen und ein Wetterumsturz am Pragelpass sorgten dafür, dass jeder am eigenen Leib wieder einmal feststellen musste, dass neben dem Geniessen der Landschaften und der Freude am Sport auch eine andere Seite zum Radfahren gehört; das Leiden.
Bergrennen um den Zuger- und Ägerisee
Mit der nahen Zentralschweiz als Ziel starteten die RVBler am Freitagmorgen bei idealem Wetter in Brittnau. Nach 50 km ruhigem Einrollen durch die Luzerner Landschaft folgten die Herausforderungen Schlag auf Schlag. Keine bekannten Passstrassen aber der Reihe nach der Rooter-, der Walchwiler-, der Gottschalken-, der Morgarten- und der Mostelberg waren zu bezwingen. Vor allem der erbarmungslos steile Aufstieg zum Walchwilerberg erwies sich als Haupthürde. Trotzdem schafften fast alle mit eigener Kraft diesen harten Brocken. Der Stolz auf die eigene Leistung, ein währschaftes Mittagessen im Pfaffenboden und die herrlichen Ausblicke auf die abwechslungsreiche Zentralschweizer Seenlandschaft auf dem folgenden, den meisten unbekannte, Streckenteil liessen die Erinnerung an das Leiden am Berg schnell verblassen. In Brunnen, wo für zwei Nächte das Hotel bezogen wurde, waren dann Kohlehydrate tanken, Bier trinken und relaxen angesagt.
Überlebenskampf am Pragelpass
Für den «Radsportklassiker» Klausen und Pragel, der am zweiten Tag auf dem Programm stand, war von den Wetterfröschen ein Wetterumschwung auf den Nachmittag vorausgesagt. Am Vorabend gab die Tourleitung deshalb die Devise heraus, zu versuchen, möglichst viele Kilo- und Höhenmeter der Strecke noch vor dem aufkommenden Regen zurückzulegen. Dies hiess: Früh aufstehen, kurz aber ordentlich frühstücken, zügig den Klausen hochfahren, die abgehängten Fahrer mit dem Begleitbus immer wieder nach vorne bringen, unverzüglich die rasante Abfahrt ins Glarnerland in Angriff nehmen, nach dem Mittagessen auf den geliebten Kaffee verzichten und sofort den schwierigen Pragelpass unter die Reifen nehmen. Bis Glarus war noch Hoffnung, den Pragelpass trocken zu überqueren. Doch mitten im Aufstieg war sie da, die schwarze Wand. Wer nicht gerade im Begleitbus sass wurde von der Gewitterfront erbarmungslos erwischt und musste sich durch Sturzbäche den Berg hoch kämpfen. Von da an gab es nur noch den Kampf gegen die Naturgewalten und gegen sich selbst. Die schmale und steile Abfahrt nach Muotathal ist schon bei trockenem Wetter eine Herausforderung. Bei solchen Verhältnissen diese absolvieren zu müssen, ist so etwa genau das Gegenteil einer gemütlichen Radtour. Wer es bis zum Eingang des Muotathaler Höllochs ans Ende der Abfahrt geschafft hatte, war froh der oberirdischen Hölle entkommen zu sein. Die andern «Überlebenden» wurden vom Begleitfahrzeug am Strassenrand eingesammelt und erlöst. Vor Unterkühlung zitternd, mit Krampferscheinungen in den Fingern durch das Dauerbremsen oder wegen eines geplatzten Pneus hatten sie es nicht ins Tal geschafft. Ins Ziel in Brunnen schafften es alle irgendwie und zwei Stunden später sassen alle warm geduscht, gesund und wieder gut gelaunt beim wohlverdienten Bier. Diese Erlebnisse bleiben im Gedächtnis haften Bei künftigen Pässetouren sind diese wieder Teil des abendfüllenden Erinnerungsaustausches.
Ca. 355 Kilometer und 6300 Höhenmeter
Mit der Fahrt entlang des Vierwaldstätter- und des Sempachersees und der Paradefahrt durch die Stadt Luzern endete die diesjährige Pässetour auf der «Avenue des Champs-Elysées» (Dorfstrasse) in Brittnau. Wer dort den Sprint für sich entschieden hat, ist nicht überliefert, aber es dürfte ein wetterfester Radler des RVB gewesen sein.
Hans Betschart
Brittnau – Dagmersellen – Knutwil – Geuensee – Sempach – Ballwil – Root –
Michelskreuz/Rooterberg (370 Höhenmeter hm) – Küssnacht a. R. – Walchwil –
Walchwilerberg (600 hm) – Allenwinden – Gottschalkenberg/Raten(480 hm) –
Morgartenberg (60 hm) – Sattel – Mostelegg (500 hm) – Schwyz – Brunnen2. Tag, 128 km / 3050 hm
Brunnen – Altdorf – Unterschächen – Klausenpass (1500 hm) – Linthal –
Schwanden – Glarus – Pragelpass (1100 hm) – Muotathal – Brunnen
3. Tag, 85 km / 700 hm (infolge Wetterprognose, abgekürzt)
Brunnen – Weggis – Küssnacht a. R. – Luzern – Littau – Hellbühl –
Neuenkirch – Nottwil – Knutwil – Egolzwil – Dagmersellen – Brittnau
By danman • Allgemein, Meisterschaft, Paessetour, RAD 0