Mrz 25 2024
Cup: MTB Challenge, Fröschengülle
Rangliste für Wertung
Rangliste nach Geschwindigkeit
Nov 28 2023
«Beim RVB habe ich Velofahren, Bier trinken und schreiben gelernt», betont der velobegeisterte Zofinger Joe Meier. Der neue Meister und neue Cupsieger unterstreicht damit, dass es verschiedene Skills braucht, um gleichzeitig die Fleiss- wie auch Leistungstrophäe zu gewinnen. Der RVB-Haudegen beweist mit seinem siebten Meistertitel über die letzten 27 Jahre: Wer Velo fährt, kann auch nach einem Hirnschlag wieder in die Gänge kommen. Und wie: Auch als RVB-Spassvogel bewegt sich Joe immer ganz vorne im Peloton. Zur allgemeinen Heiterkeit trägt er inzwischen auch isotonisch bei – mit selber gebrautem Bier.
Im Restaurant Big Star Pfaffnau, wo der RVB seine 111. GV abhält, zeigt sich dann aber: Auch ein Joe Meier kann Meisterpokal und Cup-Trophäe nicht gleichzeitig in die Kamera halten. Barbara Haas, Tochter des ehemaligen RVB-Mitglieds Ruedi Haas, greift ihm neben Reto Zimmerli beim Posieren unter die Arme. Sie ist sichtlich gelöst. Entgegen jeglicher Befürchtung ist sie einstimmig zum Neumitglied gewählt. Die Amazone ist dank ihrer Big-Band Erfahrung bestens auf Männerüberschuss geeicht. Der zweite Neue im Bund ist Ueli Niederhauser. Der frisch pensionierte Bäcker ist als «Nachtueli» bekannt. Jahrzehntelang hat er Oltner Nachtschwärmern von Freitag auf Samstag Brot verkauft. Figura zeigt: In der RVB-Disziplin «Höckle» hat er noch Trainingsrückstand.
Ironbike auch 2023 Vereins-Taktgeber
RVB-Präsident Walter Schwizer blickt auf ein ereignisreiches Jahr mit 30 Anlässen zurück. Der Gesundheitscheck offenbart: Mit gemeinsam absolvierten 24’408 Kilometern und 454’402 Höhenmetern sind die Brittnauer fitter als noch 2021 und 2022. Der Ironbike hat das Vereinsjahr erneut bestimmt. Der Volksradsportevent vom Juni hat 1804 Teilnehmerinnen und Teilnehmern angezogen. Er ist damit wie immer der populärste Wiggertaler Sportanlass. Kein Wunder: Sein Allerbestes zum Erfolg des Ironbike beizutragen, ist beim RVB Ehrenkodex. Einer der das besonders vorbildlich beherzigt, ist der Zofinger Grafiker Reto Zimmerli. Die Versammlung erhebt den Vater des mit Sponsoreninseraten und Publireportagen gespickten Programmhefts für seinen jährlichen Gestaltungsmarathon in den Adelsstand der Ehrenmitglieder. Wie Kassier Marcel Schlüssels Erfolgsrechnung zeigt, sind diese Sponsoren unerlässlich. Die Startgelder bleiben dank ihnen moderat – und der RVB kann trotzdem Gewinn erwirtschaften. Dieser ist Motivationsspritze für das Vereinsleben und stützt Weiterentwicklungen und Investitionen.
Neben «sPässetour» auch Rollstuhlsport und Standup-Paddling
In Erinnerung bleibt neben den Vorfahrten zu allen Ironbikestrecken auf Bike und Rennrad der winterliche Besuch des Paraplegikerzentrums Nottwil. Den weltbesten Rollstuhlcrack Marcel Hug zu sprechen und ihm beim Trainingsmarathon auf dem Rollband über die Schulter zu schauen, ist ein Erlebnis. Bleibende Eindrücke hinterlässt auch der Besuch des Swiss Bike Park Oberried von Thömus inklusive Begegnung mit Thömu Binggeli. Der von Meister Joe organisierte Standup-Paddle-Anlass im Sempachersee mitsamt Grillade schreit nach Wiederholung. Das Highlight bleibt die von Andreas Reinstadler akribisch organisierte dreitägige «sPässetour» vom August im Schwarzwald. Sie ist ausführlich auf der Website des RVB dokumentiert. Der RVB hat den Ironbike-Tank mit diesem schweisstreibenden, aus dem Ironbikegewinn mitfinanzierten Spass wieder randvoll gefüllt.
Vom aufgebauten Elan profitieren die Ironbike-Teilnehmenden am 22./23. Juni 2024. Die nächste Volksradtour führt in die Region Madiswil und hält einmal mehr verschiedene, kaum bekannte Streckenabschnitte auf Bike und Rennvelo bereit. Wer mitmacht kann sich ein veritables «Maillot Jaune» ergattern.
Auch 2024 mit bewährtem OK auf Fahrt
Die Formalitäten flutschen durch wie Butter: Erfolgsrechnung und Bilanz werden ebenso genehmigt wie der Revisorenbericht. Das OK Ironbike bleibt unverändert wie der Vereinsvorstand mit Präsident Wale Schwizer, Fahrwart Daniel Baumann, Aktuar Rolf «Jean» Meierhans und Kassier Marcel Schlüssel. Hans Meyer wird anstelle des abtretenden Marc Sager neben Daniel Kneubühler neu zweiter Revisor. Weil sich alle mit derart viel Herzblut für den Ironbike einsetzen, verbleibt der Mitgliederbeitrag unverändert bei 50 Franken. Rennfahrcrack Heini Bertschi zeigt es mit seinem 50-jährigen Jubiläum : Der RVB animiert zu lebenslanger Mitgliedschaft. Dass es ihm damit trotzdem nicht zum dienstältesten RVB-Fahrer reicht, ist nicht nur Ausdruck der Lebensverlängernden Kraft des Velofahrens sondern auch seltener Vereinstreue. mf
Sep 25 2023
A Day in Life with the RVB Stuntteam
Written by Heiner Birdy from Potato Hill
Pics by Sili Whiteman
Produced by Reto Chamberlin
Regie by Dan Builderman
Bilder zum Download in Original Qualität im Member Bereich
Aug 22 2023
sPässetour 2023
Schau-ins-Land-Hohtann-Pfaffenberg-Zimmerplatz-Feldberg-Kandel: Bei Gluthitze hat der RV Brittnau während drei Tagen Schwarzwälder Gipfel erklommen
Wenn die Sonne brennt, ist Schatten ein begehrtes Gut. Obwohl der dicht mit Fichten bewachsene Schwarzwald damit nicht geizt: Die 25-köpfige Velogruppe des Radfahrervereins Brittnau (RVB) hätte zu seiner sPässetour 2023 vom 18.-20. August auch mehr sonnengeschützte Strassen vertragen können. Schon zum morgendlichen 9-Uhr-Start im badischen Staufen, dem Ort wo der Alchemist Doktor Faustus – siehe Goethes Faust – einst Gold herzustellen versuchte, hängt Hitze über dem Tal.
Trotzdem machen sich die RVB-ler in drei Leistungsgruppen mit unterschiedlicher Kilometer- und Höhenmetervorgaben auf via Hohbühl (859m.üM) zum Pass Schau-ins-Land (1200m), wo sie ein toller Rundblick über den Schwarzwald für die ersten Mühen belohnt. Zu Mittag gegessen wird im Luftkurort Todtnau (659m). Die Nachmittagshitze mit bis zu 36 Grad macht einigen zu schaffen. Im Aufstieg zum Hohtann (1180m) und anschliessend vorbei am Belchen (1360m) hinunter in den Luftkurort Schönau, Heimat von ex-Fussball-Bundestrainer Jogi Löw, müssen Salztabletten und mineralisierte Getränke den Flüssigkeitsverlust ausgleichen. Ein Gaststubenhalt mit alkoholfreiem Hefeweizen verleiht isotonischen Schub. Die ehrgeizigsten der Gümmeler absolvieren fast 2900 Höhenmeter bis sie beim Hirschen in Sallneck (611m) vorfahren. Und dort bei neckischem Austausch der zwischenzeitlichen Unterhopfung entgegenwirken können.
Schwarzwälder Kletter-Geheimtipps für das besondere Etwas
Mit dem Gasthof hat sich Tourorganisator Andreas Reinstadler mal wieder selber übertroffen. Die Zimmer sind komfortabel. Die Küche verwöhnt Car-Chauffeur Michi Schnyder von der Tschannen-AG sowie die 21 Radfahrer und vier Radfahrerinnen aufs Beste. Am Folgetag ist es glücklicherweise öfter bewölkt und etwas kühler. So lassen sich Geheimtippanhöhe Gresgen (694m) und Zimmerplatz (1074m) leichter meistern. Pièce de Resistance ist dann allerdings der Weissenbachsattel (1079m), der mit viel Tempo genommen wird. Den Schlussaufstieg zurück nach Sallneck bewältigen die Gruppen Forza und Mezzaforza wieder zusammen, wobei die Durstlöschstation mit dem einen oder anderen Scharmützel verdient sein will. Alle Gruppen, inklusive der etwas gemächlicheren Viva gratulieren einander herzlich zum Abschluss dieser von Andreas Reinstadler mit Herzblut ausgesuchten Tour abseits des Verkehrs. Die Stimmung ist sehr aufgeräumt. Zwar ist die Ironbike-Sponsoring-Akquise von RVB-Original Joe Meier bei einem baselländischen Essensgast und Lenker eines Lamborghini Urus nicht von Erfolg gekrönt. Doch lässt dieser sein Gefährt zum Abschiedsgruss noch einmal satt röhren.
Am Sonntag nehmen die meisten die Schlussetappe nach Freiburg im Breisgau noch in voller Länge in Angriff. Nur wenige fahren mit dem Bus nach Todtnau vor. Den Aufstieg zum berühmten Feldbergpass (1231m) müssen sich die Rennradfahrerinnen und -fahrer mit Autos und Motorrädern teilen. Kaum haben sie Hinterzarten passiert, pedalieren sie dann wieder für sich allein.
Kandel und Biergarten Feierling zum Abschluss
Einige erklimmen noch den Kandel (1241m), der eine fantastische Aussicht auf den Kaiserstuhl, die Freiburger Bucht sowie die Vogesen eröffnet. Die Kulisse bevölkern zudem die einen oder anderen Deltasegler und Gleitschirmflieger. Die Abfahrt Richtung Freiburg ist zu Beginn sehr ruppig, doch reisst einen der sanierte zweite Abschnitt mit bis zu 80 berauschenden Stundenkilometern ins Tal hinunter. Jetzt endlich sind die bis zu 345 Kilometer und rund 7500 Höhenmeter geschafft.
Zum grossen Abschlussfest bei Bier und Weisswürsten treffen sich schliesslich alle im bekannten Biergarten Feierling. Der Stolz, das Abenteuer durchgestanden zu haben, mischt sich mit der Erleichterung darüber, dass alle trotz Hitze gesund und wohlbehalten angekommen sind. Es herrscht Biergartenstimmung pur. Eine Barbetreiberin aus Weinfelden (TG) bietet Joes Sprüchen mit viel Pfiff Paroli. Manche fanden, das Mädel habe ihn tüchtig untergebuttert. Wieder andere hoben zu Joes Verteidigung dessen Unverdrossenheit im verbalen Schlagabtausch hervor. Dass die Schlagfertige am Ironbike 2024 in der Festwirtschaft mithilft, muss nun ein Frauenflüsterer aus der zweiten Reihe richten. Kurz vor 19 Uhr lädt Michi Schnyder die sPässetruppe hundemüde, aber glücklich wieder in Zofingen aus. mf
Jun 21 2023
Der Ironbike Brittnau startet durch und begrüsst bei strahlend schönem Samstags- und Sonntagswetter erstmals fast 1800 Radsportbegeisterte.
«Dass man bei uns derart abseits vom Verkehr über den Horben fahren kann, wusste ich bisher nicht», meint ein Seetaler Teilnehmer der grossen Rennradschlaufe gegenüber Ironbike-OK-Präsident Rolf «Jean» Meyerhans. Dass hört dieser gern: Dass sich der organisierende RV Brittnau selbst auf entlegeneren Terrains oft besser auskennt, als so manche Einheimische, ist sein Erfolgsrezept.
Bei sonnigem Sommerwetter hat der Ironbike Brittnau einmal mehr die Erwartungen erfüllt. Den strahlenden Gesichter der staubbedeckten Biker, erschöpften Radrennfahrer und verschwitzten Elektrokurbler war es anzusehen: Manche schwelgen noch im erlebnisreichen Landschaftsfilm, den sie von der Strecke in das Radfahrervillage tragen. Der Ironbike hat seine langjährige Fangemeinde. Und gewinnt inzwischen nicht nur dank Mund-zu-Mund-Propaganda sondern auch dank ausgebauter Social-Media-Werbung laufend neue Fans dazu.
Über 250 Teilnehmende beim Familybike
«Wir sind stolz darauf, mit 1776 Startenden bereits im zweiten Jahr nach der Coronapandemie den bisherigen Teilnehmerrekord gebrochen zu haben», sagt Rolf «Jean» Meyerhans denn auch sichtlich zufrieden. «Besonders erfreulich: Mit dem neu aufgezogenen Family-Bike konnten wir über 250 Teilnehmende, oft Familien mit Kindern unter zehn Jahren, ansprechen. Da haben wir noch weiteres Potenzial » Der bis 27 Kilometer lange Family Bike hinauf nach Altishofen und zurück, habe laut Meyerhans auch den einen oder anderen weniger trainierten Erwachsenen angelockt.
Nach dem Ironbike ist bereits wieder vor dem Ironbike. Der OK-Präsident zieht angesichts der vielen guten bis begeisterten Feedbacks und den abgesehen von leichten Blessuren unfallfreien Fahrten bereits wieder Verbesserungen in Betracht. So sollen am Ironbike vom 22. Und 23. Juni 2024 zusätzlich zu Bar- und Kartenzahlungen neu auch Zahlungen per Twint möglich sein. Und auch will er angesichts des Aufwandes prüfen, ob das Angebot von sieben verschiedenen Strecken um eine oder zwei gestrafft werden könnte.
Velofahrer glänzen als Frühaufsteher
Noch freuen er und die zahlreichen Helfer sich erst noch über den Erfolg: Angefangen hat der Ironbike in aller Herrgottsfrühe: Bereits nach halb sechs Uhr am Samstag standen die ersten nervösen Radfahrer für die 132 Kilometer lange Rennrad- oder die 85 Kilometer lange Bikestrecke auf der Matte. Mit dem Ziel, um Mittag zurück zu sein. Die grosse Welle mit Radfahrenden auf den kürzeren Strecken wie 41 oder 65 Kilometer Bike oder 78 Kilometer Rennrad folgte bis gegen 10 Uhr. Über 1000 gut gelaunte Teilnehmerinnen und Teilnehmer schickte das OK am Samstag mit Armbändern, Bidons, Getreideriegeln sowie zusätzlichem Kartenmaterial und GPS-Daten auf die ausgeschilderten Routen Richtung Triengen (Bike), Beromünster (Rennrad) oder Altishofen.
Noch herrschte derweil beim Brittnauer Schulhaus kurz Ruhe vor dem Sturm. Bis am Mittag dann die ganze Welle dichtgedrängt wieder auf den Platz stürzte. In Windeseile wuchsen vor der T-Shirt-Ausgabe und Medaillenvergabe für die Kleinsten die Warteschlangen an. Die Festwirtschaft mit zahlreichen Schattenplätzen war innert Kürze proppenvoll. Rund zwei Dutzend Helferinnen und Helfer wuselten in ihren orangen T-Shirts hin und her und taten ihr Bestes, die hungrigen Mäuler mit Bergen von Pasta zu verköstigen und die durstigen Kehlen mit Getränken aller Art zu stillen.
Der Betrieb auf dem Festgelände hielt beidertags lange an. Denn schliesslich gab es einiges von unterwegs zu erzählen. Oder im Ironbike-Village mit Fahrrad-, Autoanbietern und der Migrosbank auch manches zu fachsimpeln. Und schliesslich war es im Baumgarten auf dem Brittnauer Schulhausplatz auch wie eh und je ein gut Höcklen. Einfach um ein bisschen zusammen zu sein.
Gedenkstätte zu Ehren Gino Mäders
Den grossen Gemeinsinn der Radfahrergemeinde stellte der RV Brittnau mit seiner Gedenkstätte zu Ehren des am letzten Freitag tragisch verstorbenen Jungprofis Gino Mäder unter Beweis. Mit dessen Familie sind einige Mitglieder direkt verbunden. Am Tisch mit Gedenkkerze und Erinnerungsbildern des hoffnungsvollen und beliebten Radsportlers trug sich eine Hundertschaft mit bewegten Worten in das Kondolenzbuch ein. Das Buch wird der Familie in den nächsten Tagen persönlich übergeben. (mf)
Mai 26 2023
Abdankungsfeier:
Mi. 14.Juni 2023, 16.00Uhr
Friedhof Bergli/Heitern in
4800-Zofingen
Walter Gilbert
07.03.1950 – 13.05.2023
Mitglied: 1993 – 2023
Aktuar: 1995 – 2000
Kranksheitsbedingt haben wir unseren Walter in den letzten Jahren nicht mehr oft zu Gesicht bekommen und die jüngeren Mitglieder kennen Walter höchstens noch bei Einsätzen am Ironbike, wo er seit Beginn zusammen mit Hans Betschart und Bruno Nyfeler als kongeniales Trio für das Ausstecken und den Betrieb der Rennvelostrecke verantwortlich war.
Walter war 1995 ebenfalls im Gründungskomitee, das 1996 den Ironbike aus der Taufe hob.
Von 1995 – 2000 hatte Walter das Amt des Aktuars inne.
Walter, DU warst ein ruhiger und bescheidener Teamplayer. Mögest DU im Himmel gebührend von deinen alten Clubkollegen empfangen werden.
Mrz 27 2023
Rangliste Biologisch:
Rangliste Elektrisierend:
Mrz 21 2023
18.08.23 – 20.08.23
Nach dem wir in den vorigen Jahren unsere Nachbarländer Österreich, Frankreich und Italien besuchten, ist nun der grosse Kanton nördlich der Schweizergrenze fällig. Wir erkunden den südlichen Teil des Schwarzwaldgebirges. Notschrei, Feldberg und Schauinsland sind einige der bekannten Pässe. Der Schwarzwald ist meist dicht bewaldet. Doch finden wir auch baumarme Täler und Anhöhen, um eine grossartige Sicht auf die umliegenden Hügel zu erhaschen.
Ein Wochenende vor unserer Pässetour findet der Radmarathon Schwarzwald Super statt. Auf der langen Strecke sind auf 255km insgesamt 6700hm zu erklimmen und nicht weniger als 14 Passübergänge. Die schönsten dieser Übergänge werden auch wir befahren, einfach in einem etwas sportlicherem Tempo.
Beherbergt werden wir beide Nächte in einem schmucken Landhotel mit ausgezeichneter Küche. Nach anstrengenden Touren werden wir mit Schwarzwälder Spezialitäten verwöhnt. Abseits von jeglichem Rummel verspricht ein ruhiger Schlaf ausreichend Erholung für die Anstrengungen des nächsten Tages.
Für einen sicheren Transport der Pedalritter sorgt wie in den Vorjahren die Tschannen AG. Aufgrund der kürzeren Anfahrtsstrecke werden wir etwas später abfahren und am Sonntag wieder zeitig zurück sein. (ar)
Fr.18.08. – So. 20.08.2023
Anmeldung bis 31.05.23 über Barcode «Scan me» oder
https://forms.gle/2xZVWYCMJvZodCj97
Mrz 29 2024
Rad Prologe: Gründonnerstag
By danman • Meisterschaft 0