Schau-ins-Land-Hohtann-Pfaffenberg-Zimmerplatz-Feldberg-Kandel: Bei Gluthitze hat der RV Brittnau während drei Tagen Schwarzwälder Gipfel erklommen
Wenn die Sonne brennt, ist Schatten ein begehrtes Gut. Obwohl der dicht mit Fichten bewachsene Schwarzwald damit nicht geizt: Die 25-köpfige Velogruppe des Radfahrervereins Brittnau (RVB) hätte zu seiner sPässetour 2023 vom 18.-20. August auch mehr sonnengeschützte Strassen vertragen können. Schon zum morgendlichen 9-Uhr-Start im badischen Staufen, dem Ort wo der Alchemist Doktor Faustus – siehe Goethes Faust – einst Gold herzustellen versuchte, hängt Hitze über dem Tal.
Trotzdem machen sich die RVB-ler in drei Leistungsgruppen mit unterschiedlicher Kilometer- und Höhenmetervorgaben auf via Hohbühl (859m.üM) zum Pass Schau-ins-Land (1200m), wo sie ein toller Rundblick über den Schwarzwald für die ersten Mühen belohnt. Zu Mittag gegessen wird im Luftkurort Todtnau (659m). Die Nachmittagshitze mit bis zu 36 Grad macht einigen zu schaffen. Im Aufstieg zum Hohtann (1180m) und anschliessend vorbei am Belchen (1360m) hinunter in den Luftkurort Schönau, Heimat von ex-Fussball-Bundestrainer Jogi Löw, müssen Salztabletten und mineralisierte Getränke den Flüssigkeitsverlust ausgleichen. Ein Gaststubenhalt mit alkoholfreiem Hefeweizen verleiht isotonischen Schub. Die ehrgeizigsten der Gümmeler absolvieren fast 2900 Höhenmeter bis sie beim Hirschen in Sallneck (611m) vorfahren. Und dort bei neckischem Austausch der zwischenzeitlichen Unterhopfung entgegenwirken können.
Schwarzwälder Kletter-Geheimtipps für das besondere Etwas
Mit dem Gasthof hat sich Tourorganisator Andreas Reinstadler mal wieder selber übertroffen. Die Zimmer sind komfortabel. Die Küche verwöhnt Car-Chauffeur Michi Schnyder von der Tschannen-AG sowie die 21 Radfahrer und vier Radfahrerinnen aufs Beste. Am Folgetag ist es glücklicherweise öfter bewölkt und etwas kühler. So lassen sich Geheimtippanhöhe Gresgen (694m) und Zimmerplatz (1074m) leichter meistern. Pièce de Resistance ist dann allerdings der Weissenbachsattel (1079m), der mit viel Tempo genommen wird. Den Schlussaufstieg zurück nach Sallneck bewältigen die Gruppen Forza und Mezzaforza wieder zusammen, wobei die Durstlöschstation mit dem einen oder anderen Scharmützel verdient sein will. Alle Gruppen, inklusive der etwas gemächlicheren Viva gratulieren einander herzlich zum Abschluss dieser von Andreas Reinstadler mit Herzblut ausgesuchten Tour abseits des Verkehrs. Die Stimmung ist sehr aufgeräumt. Zwar ist die Ironbike-Sponsoring-Akquise von RVB-Original Joe Meier bei einem baselländischen Essensgast und Lenker eines Lamborghini Urus nicht von Erfolg gekrönt. Doch lässt dieser sein Gefährt zum Abschiedsgruss noch einmal satt röhren.
Am Sonntag nehmen die meisten die Schlussetappe nach Freiburg im Breisgau noch in voller Länge in Angriff. Nur wenige fahren mit dem Bus nach Todtnau vor. Den Aufstieg zum berühmten Feldbergpass (1231m) müssen sich die Rennradfahrerinnen und -fahrer mit Autos und Motorrädern teilen. Kaum haben sie Hinterzarten passiert, pedalieren sie dann wieder für sich allein.
Kandel und Biergarten Feierling zum Abschluss
Einige erklimmen noch den Kandel (1241m), der eine fantastische Aussicht auf den Kaiserstuhl, die Freiburger Bucht sowie die Vogesen eröffnet. Die Kulisse bevölkern zudem die einen oder anderen Deltasegler und Gleitschirmflieger. Die Abfahrt Richtung Freiburg ist zu Beginn sehr ruppig, doch reisst einen der sanierte zweite Abschnitt mit bis zu 80 berauschenden Stundenkilometern ins Tal hinunter. Jetzt endlich sind die bis zu 345 Kilometer und rund 7500 Höhenmeter geschafft.
Zum grossen Abschlussfest bei Bier und Weisswürsten treffen sich schliesslich alle im bekannten Biergarten Feierling. Der Stolz, das Abenteuer durchgestanden zu haben, mischt sich mit der Erleichterung darüber, dass alle trotz Hitze gesund und wohlbehalten angekommen sind. Es herrscht Biergartenstimmung pur. Eine Barbetreiberin aus Weinfelden (TG) bietet Joes Sprüchen mit viel Pfiff Paroli. Manche fanden, das Mädel habe ihn tüchtig untergebuttert. Wieder andere hoben zu Joes Verteidigung dessen Unverdrossenheit im verbalen Schlagabtausch hervor. Dass die Schlagfertige am Ironbike 2024 in der Festwirtschaft mithilft, muss nun ein Frauenflüsterer aus der zweiten Reihe richten. Kurz vor 19 Uhr lädt Michi Schnyder die sPässetruppe hundemüde, aber glücklich wieder in Zofingen aus. mf
Nach dem wir in den vorigen Jahren unsere Nachbarländer Österreich, Frankreich und Italien besuchten, ist nun der grosse Kanton nördlich der Schweizergrenze fällig. Wir erkunden den südlichen Teil des Schwarzwaldgebirges. Notschrei, Feldberg und Schauinsland sind einige der bekannten Pässe. Der Schwarzwald ist meist dicht bewaldet. Doch finden wir auch baumarme Täler und Anhöhen, um eine grossartige Sicht auf die umliegenden Hügel zu erhaschen. Ein Wochenende vor unserer Pässetour findet der Radmarathon Schwarzwald Super statt. Auf der langen Strecke sind auf 255km insgesamt 6700hm zu erklimmen und nicht weniger als 14 Passübergänge. Die schönsten dieser Übergänge werden auch wir befahren, einfach in einem etwas sportlicherem Tempo. Beherbergt werden wir beide Nächte in einem schmucken Landhotel mit ausgezeichneter Küche. Nach anstrengenden Touren werden wir mit Schwarzwälder Spezialitäten verwöhnt. Abseits von jeglichem Rummel verspricht ein ruhiger Schlaf ausreichend Erholung für die Anstrengungen des nächsten Tages. Für einen sicheren Transport der Pedalritter sorgt wie in den Vorjahren die Tschannen AG. Aufgrund der kürzeren Anfahrtsstrecke werden wir etwas später abfahren und am Sonntag wieder zeitig zurück sein. (ar)
Unsere diesjährige Pässetour findet im Gebiet Venetien statt.
Wir übernachten die ganze Zeit im Hotel Alpenrose in Alleghe, südwestlich von Cortina d’Ampezzo in den italienischen Dolomiten. Ganz genau im Dolomitental Cordevole südlich der Marmolata. Das 1’200 Seelendorf liegt am Lago Alleghe.
Der See entstand am 11. Januar 1771 durch einen Erdrutsch am nahe gelegenen Monte Forca (2’356 m). Er begrub die Ortschaften Marin, Riete und Fusine unter sich, wobei das heruntergebrochene Geröll den Wasserlauf aufstaute, der innerhalb nur weniger Tage eine Tiefe von 18 Metern und eine Länge von 1500 m erreichte. Dabei wurden weitere Orte (Sommariva, Torre, Costa und Peron) überflutet. Der etwas höher gelegene Ort Alleghe (heute namensgebend für die Gemeinde) blieb verschont.
Von diesem Ort aus können wir die Pässe Richtung Friaul überqueren und haben somit die Gelegenheit gegenüber der Pässetour 2015 (Wolkenstein) die südlichere Gegend kennen zu lernen.
Wir reisen mit einem comfortablen TopClass-30-Plätzer-Reisecar mit Klimaanlage, WC, Kaffebar, Kühlschrank, DVD usw. und mit Veloanhänger.
Platz genug, dass auch Teilnehmer, die Wandern oder Mountainbiken vorziehen gerne willkommen sind. Ist das nicht ein Angebot! (kofeli)
Königsetappe: Passo di Giau/Falzarego/Valparola/Campolongo Region: Venezien / Provinz: Belluno
Nach einer kurzen Anfahrt nach Selva di Cadore überqueren wir den
lieblichen, hochalpinen Passo die Giau. Der 2’236 m hohe Gebirgspass in
der Provinz Belluno zählt zu schönsten Pässen in den Dolomiten. Auf der Passhöhe bietet sich ein mehr als grandioser Ausblick. Richtung Westen überblickt man die Marmolada mit Gletscher und Sellagruppe. Ein wunderbarer Panoramablick bis zu den drei Zinnen.
Der zweite Pass, Falzarego, ist der erweiterte Teil der Sellarunde der östlichste Hochpunkt der Grossen Dolomitenstrasse und verbindet die Orte Andraz und Cortina d’Ampezo.
Im Norden wird die Passhöhe von den Felstürmen der Kleinen Lagazuoi um über 600 m überragt, dessen Felswände im Ersten Weltkrieg Schauplatz
des Gebirgskriegs zwischen Österreich und Italien waren. Auf der Passhöhe
befindet sich das Denkmal. Wer nun links abzweigt fährt 25 km hinunter über Andraz nach Hause. Das will wohl keiner, es sei denn das Wetter will uns schlecht.
Über das Valparolajoch führt die Reise, in grandioser Landschaft, weiter zum Passo di Campolongo. Ein unspektakulärer Pass, der leicht zu bewältigen ist. Diesmal von Corvara nach Arabba. Die VIVA-Gruppe hat diesen Pass im 2015 von der anderen Seite her bewältigt. Und schon können die letzten 10 Kilometer hinunter nach Alleghe in Angriff genommen werden.
Datum: Sa. 10.07.2017
Organisaion: Hans Betschart
Abfahrt: 7.00 Uhr FORZA und 9.30 Uhr VIVA ab Schulhausplatz Brittnau
Dauer: 5:30h Forza 133km & Viva 84km
14. Anlass/2017: m
RAD Abendtour mit Marcel RIIS
Datum: Fr.5.Mai 2017
Abfahrt ab Schulhausplatz Brittnau, 18.00Uhr
Strecke: RAD Abendtour – Mit dem Meister in die Teufelsschlucht Forza: 52km & 870hm Viva: 48km & 690hm
Kurz nach dem Start wartet bereits der erste klassifizierte Anstieg zum Leidenberg (ein passender Name). Anschliessend folgt ein Flachstück und wir gelangen via Riken, Murgenthal und Härkingen nach Egerkingen. Dort steht das Haupthindernis des Abends an, der schöne und fordernde Anstieg nach Bärenwil. Dort angekommen, biegt die Strasse scharf rechts ab und es folgt das Highlight der Tour, die schnelle technisch anspruchsvolle Abfahrt durch die Teufelsschlucht nach Hägendorf. Anschliessend «Ausrollen» zurück nach Brittnau.
Total ca. 50 Km und 750 Hm und somit ideal für eine Abendtour. Option wäre noch Allerheiligenberg, dann sind es woh ca. 5 Km und 200 Hm mehr. (Riis)
Die meisten kennen Sinn und Zweck dieser Gruppen.
Auf flachen Abschnitten wird zur Sicherheit in kleineren Gruppen/Roadteams gefahren.
Abstand von Team zu Team 100-300m.
Die Captains bestimmen das Tempo, müssen aber nicht die ganze Zeit alleine führen, sondern werden abgelöst. In den Pässen und längeren Anstiegen wird das Tempo auf Ansage frei gegeben. (PS: Es hat sich bewährt, wenn die Captains, Schiripfeifen mit sich führen. Die einzige Methode, die funktioniert auch bei Falschfahrern!!)
Datum: Do.01.September 2016
Organisation: RIIS & Kurt
Abfahrt: 18.00Uhr ab Schulhausplatz Brittnau
Einkehr: Am Ziel in Brittnau, oder wenn bei Maria’s Kreuzberg, dann Licht mitnehmen!!!
FORZA Tour
Die Strecke ist überwiegend flach, das heisst es gibt keine Rampen sondern höchstens einige langgezogene Steigungen im einstelligen Prozentenbereich, welche einfach zu fahren sind.
Dafür wird das Tempo in der (Renn)entscheidenden Phase vermutlich horrend hoch sein. ChiliRIISman
VIVA Tour Ähnliche Tour wie Forza, mit etwas weniger Hauptstrassen.
Ziel: Wir fahren gemeinsam, je nach dem wer mitkommt, können wir gegen Schluss etwas langsamer fahren oder abkürzen. VIVAman Kurtolo
Datum: Sa.27.August 2016
Organisation: Kurt & RIIS
Abfahrt: 12.00Uhr ab Schulhausplatz Brittnau
Ziel: Rest. Kastanienbaum, Strengelbach
Forza Tour
Lasst Euch von den unscheinbar anmutenden Zahlen der Forza Tour nicht täuschen.
Die Tour ist zwar sehr schön aber auch sehr schwer: Sie weist viele erdenkliche Schwierigkeiten auf: Flachstücke mit vermutlich Gegenwind; mittellange Anstiege mit zweistelligen Steigungsprozenten, richtig harte Rampen à la Frühjahrsklassiker, teilweise enge und kurvenreiche Abfahrten mit schlechtem Belag.
Und das schlimmste von allem, eine 200 Meter lange Naturstrasse (Baustelle) ;-). ChiliRIIS
VIVA Tour
Gemütliche Fahrradtour für Aficionados, Genussmenschen & Gourmets
Es wird nicht wild drauflos angegriffen, es töten keine Blicke und es wird jeweils aufeinander Rücksicht genommen. Das pure Gegenstück zur Gruppe Forza, ist Programm!
Im Ziel trinken wir alle 3 Flaschen Bier und setzen uns nicht auf Plastikstühle!!!
Aug 22 2023
Tour de Force im Schwarzwald
sPässetour 2023
Schau-ins-Land-Hohtann-Pfaffenberg-Zimmerplatz-Feldberg-Kandel: Bei Gluthitze hat der RV Brittnau während drei Tagen Schwarzwälder Gipfel erklommen
Wenn die Sonne brennt, ist Schatten ein begehrtes Gut. Obwohl der dicht mit Fichten bewachsene Schwarzwald damit nicht geizt: Die 25-köpfige Velogruppe des Radfahrervereins Brittnau (RVB) hätte zu seiner sPässetour 2023 vom 18.-20. August auch mehr sonnengeschützte Strassen vertragen können. Schon zum morgendlichen 9-Uhr-Start im badischen Staufen, dem Ort wo der Alchemist Doktor Faustus – siehe Goethes Faust – einst Gold herzustellen versuchte, hängt Hitze über dem Tal.
Trotzdem machen sich die RVB-ler in drei Leistungsgruppen mit unterschiedlicher Kilometer- und Höhenmetervorgaben auf via Hohbühl (859m.üM) zum Pass Schau-ins-Land (1200m), wo sie ein toller Rundblick über den Schwarzwald für die ersten Mühen belohnt. Zu Mittag gegessen wird im Luftkurort Todtnau (659m). Die Nachmittagshitze mit bis zu 36 Grad macht einigen zu schaffen. Im Aufstieg zum Hohtann (1180m) und anschliessend vorbei am Belchen (1360m) hinunter in den Luftkurort Schönau, Heimat von ex-Fussball-Bundestrainer Jogi Löw, müssen Salztabletten und mineralisierte Getränke den Flüssigkeitsverlust ausgleichen. Ein Gaststubenhalt mit alkoholfreiem Hefeweizen verleiht isotonischen Schub. Die ehrgeizigsten der Gümmeler absolvieren fast 2900 Höhenmeter bis sie beim Hirschen in Sallneck (611m) vorfahren. Und dort bei neckischem Austausch der zwischenzeitlichen Unterhopfung entgegenwirken können.
Schwarzwälder Kletter-Geheimtipps für das besondere Etwas
Mit dem Gasthof hat sich Tourorganisator Andreas Reinstadler mal wieder selber übertroffen. Die Zimmer sind komfortabel. Die Küche verwöhnt Car-Chauffeur Michi Schnyder von der Tschannen-AG sowie die 21 Radfahrer und vier Radfahrerinnen aufs Beste. Am Folgetag ist es glücklicherweise öfter bewölkt und etwas kühler. So lassen sich Geheimtippanhöhe Gresgen (694m) und Zimmerplatz (1074m) leichter meistern. Pièce de Resistance ist dann allerdings der Weissenbachsattel (1079m), der mit viel Tempo genommen wird. Den Schlussaufstieg zurück nach Sallneck bewältigen die Gruppen Forza und Mezzaforza wieder zusammen, wobei die Durstlöschstation mit dem einen oder anderen Scharmützel verdient sein will. Alle Gruppen, inklusive der etwas gemächlicheren Viva gratulieren einander herzlich zum Abschluss dieser von Andreas Reinstadler mit Herzblut ausgesuchten Tour abseits des Verkehrs. Die Stimmung ist sehr aufgeräumt. Zwar ist die Ironbike-Sponsoring-Akquise von RVB-Original Joe Meier bei einem baselländischen Essensgast und Lenker eines Lamborghini Urus nicht von Erfolg gekrönt. Doch lässt dieser sein Gefährt zum Abschiedsgruss noch einmal satt röhren.
Am Sonntag nehmen die meisten die Schlussetappe nach Freiburg im Breisgau noch in voller Länge in Angriff. Nur wenige fahren mit dem Bus nach Todtnau vor. Den Aufstieg zum berühmten Feldbergpass (1231m) müssen sich die Rennradfahrerinnen und -fahrer mit Autos und Motorrädern teilen. Kaum haben sie Hinterzarten passiert, pedalieren sie dann wieder für sich allein.
Kandel und Biergarten Feierling zum Abschluss
Einige erklimmen noch den Kandel (1241m), der eine fantastische Aussicht auf den Kaiserstuhl, die Freiburger Bucht sowie die Vogesen eröffnet. Die Kulisse bevölkern zudem die einen oder anderen Deltasegler und Gleitschirmflieger. Die Abfahrt Richtung Freiburg ist zu Beginn sehr ruppig, doch reisst einen der sanierte zweite Abschnitt mit bis zu 80 berauschenden Stundenkilometern ins Tal hinunter. Jetzt endlich sind die bis zu 345 Kilometer und rund 7500 Höhenmeter geschafft.
Zum grossen Abschlussfest bei Bier und Weisswürsten treffen sich schliesslich alle im bekannten Biergarten Feierling. Der Stolz, das Abenteuer durchgestanden zu haben, mischt sich mit der Erleichterung darüber, dass alle trotz Hitze gesund und wohlbehalten angekommen sind. Es herrscht Biergartenstimmung pur. Eine Barbetreiberin aus Weinfelden (TG) bietet Joes Sprüchen mit viel Pfiff Paroli. Manche fanden, das Mädel habe ihn tüchtig untergebuttert. Wieder andere hoben zu Joes Verteidigung dessen Unverdrossenheit im verbalen Schlagabtausch hervor. Dass die Schlagfertige am Ironbike 2024 in der Festwirtschaft mithilft, muss nun ein Frauenflüsterer aus der zweiten Reihe richten. Kurz vor 19 Uhr lädt Michi Schnyder die sPässetruppe hundemüde, aber glücklich wieder in Zofingen aus. mf
By danman • Paessetour, RAD 0